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Hier werde ich euch über die Sachen erzählen, die sehr nach meine Meinnuhng nach interessant sind.
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
Sole!
Hochwertiges und naturbelassenes salz ist ein fantastisches Heilmittel. Die meisten Salz-Heilanwendungen nicht mit Salz in kristallinem Fest form durchgeführt, sondern mit der so genannten Sole-Lösung. Es ist eine spezielle Mischung aus Wasser und Kristallsalzsteine. Die Urmeere, in denen der Ursprung jedes Lebens liegt, sprich: das Leben entstand, bestanden aus 1 %igen Salzlösungen. Das Fruchtwasser in der mütterlichen Gebärmutter, in der jedes menschliche Leben seinen Anfang nimmt, besitzt dieselbe Salz-Wasser-Konzentration, ebenso wie unser Blut und unsere Tränen.
Und wird unsere körperliche Hülle nach unserem Tode verbrannt, so sind es lediglich die Mineralien, aus denen wir bestehen, die als Asche zurückbleiben.
Unser Körper besteht in etwa zu 70 % aus Wasser, unser Gehirn zu circa 90 %. Wir benötigen Salz und Wasser für die Übertragung sämtlicher Reizleitungen. Ohne Salz wäre unser Körper zu nichts imstande. Ohne Salz wären wir nicht überlebensfähig.
Salz löst sich bekanntlich in Wasser -allerdingst nur bis zu einem bestimmten Sättigungsgrad. Dieser liegt bei ca.26%. Wenn die Sättigung erreicht wurde, spricht man von einer Sole-Lösung. Das Solewasser stark antibakterielle Eigenschaften hat, kann nie verderben-nicht in hundert und auch nicht in tausend Jahren.
Sole kann in vielerlei Form, zur Linderung und/oder Behandlung zahlreicher Symptome und Problematiken und auch zur präventiven Stärkung eingesetzt werden.
Für die Solelösung gibt es sehr viele Einsatzgebiete: Soletrinkkur, Nasenspülungen, Umschläge, Sitzbäder, Sole-Mund-und-Rachenspülung und vieles mehr. Die Solelösung kann auch zum Würzen von Speisen verwendet werden.
Herstellung der Sole:
Geben Sie mehrere Salzkristalle (nehmen (Kristallsalz bzw. Himalaya-Natursalz, nehmen Sie kein handelsübliches Salz!) in ein verschließbares Gefäß, zum Beispiel ein leeres, sorgfältig gereinigtes Marmeladenglas oder ein Einwegglas.
Füllen Sie das Glas mit Wasser auf, bis die Kristalle bedeckt sind. Nach etwa einer Stunde haben sich diese soweit aufgelöst, dass eine 26-prozentige gesättigte und gebrauchsfertige kristalline Solelösung entstanden ist (Es gibt hier keine 100% Solelösung). erden. Die Sole kann immer wieder mit Wasser aufgefüllt werden, bis sich die Salzkristalle vollständig aufgelöst haben. Bevor Sie weitere Sole entnehmen, sollten Sie einen neuen Salzkristall in das Glas geben, damit eine 26-prozentige Konzentration der kristallinen Sole gewährleistet ist.
WICHTIG !!
Die Solelösung muss also unbedingt (wenn möglich mit Quellwasser) verdünnt werden!!
Quellenangabe: www.reinsalz.at, www.solekabine.at
DMSO!
DMSO, von Baumharz gewonnen, ist ein seit den sechziger Jahren weltweit erfolgreich eingesetztes Immunstimulans / – regulans für eine ganze Reihe von Krankheiten.
DMSO verstärkt die Wirkung von Arzneimitteln
Gerade in akuten (Not-)Situationen, die pharmazeutische Medikamente unumgänglich machen, macht die Kombinierung mit DMSO Sinn, denn die Nebenwirkungen werden durch die geringere Dosis ebenfalls gemindert. Dazu gehören insbesondere Antirheumatika und Chemotherapeutika, aber auch blutdrucksenkende Medikamente können mit reduzierter Dosis mit der gleichen Wirkung verwandt werden.Das Haupteinsatzgebiet von DMSO ist die Therapie von Schmerzen, Schwellungen, Verstauchungen und Entzündungen.Die chronische Blasenentzündung (interstitielle Zystitis) ist die einzige Indikation für eine Behandlung mit DMSO, die bisher von der FDA (Food and Drug Administration = amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel) zugelassen wurde.Eine Behandlung mit DMSO kann jedoch auch bei Schleimbeutelentzündungen (Bursitis), Schädigung von Knorpelgewebe an Gelenken durch Verschleiß (Arthrose) und Gelenkentzündungen (Arthritis), die mit starken Schmerzen und Schwellungen einhergehen können, eine positive Wirkung entfalten und für einen schnelleren Heilungsprozess sorgen.
Die Therapie mit DMSO gilt als unkompliziert.
Sie kann äußerlich erfolgen in Form von Cremes oder Salben oder innerlich durch Spritzen oder durch orale Einnahme von Tropfen.
Bei einer DMSO-Behandlung sollte immer auf die richtige Dosierung geachtet werden, denn eine Überdosierung kann zu Nebenwirkungen führen (z.B. Hautreizungen, Hautausschläge und Hautbrennen, Blasenbildung, allergische Reaktionen, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen).
Auch bei richtiger Dosierung können unerwünschte Wirkungen auftreten, wie z.B. ein unangenehmer, aber vorübergehender Geruch nach Knoblauch oder Austern. Es wurden Richtlinien für die DMSO-Konzentrationen und entsprechenden Anwendungsbereiche erstellt, um keine Fehler bezüglich der Dosierung von DMSO zu machen.
Kontraindikationen wie beispielsweise Hauterkrankungen, die mit Schuppung der Haut einhergehen oder die Anwendung von DMSO während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollten berücksichtigt werden.
Gut zu wissen über DMSO
- DMSO wurde 1866 entdeckt, aber erst Anfang der 1960er Jahre beim Menschen angewendet.
- 1965 hatte die amerikanische FDA es mit einem sofortigen Verkaufsverbot belegt.
- 1973 wurde es wieder in der Schweiz, 1978 in Deutschland für die Humanmedizin zugelassen.
- Medizinische Nebenwirkungen sind keine bekannt. DMSO gilt sogar als siebenmal sicherer als Aspirin.
- Es gibt eine unangenehme „Nebenwirkung“: Während der (oralen) Anwendung entwickelt man einen starken Eigengeruch (ähnlich wie nach Knoblauch oder Austern). Selber nimmt man das nicht wahr, die Umwelt jedoch schon. Der Geruch verflüchtigt sich jedoch nach circa drei Tagen.
- Nur Stoffe, die von sich aus die oberste Hautschicht durchdringen können werden von DMSO in den Körper hinein mitgetragen. Bakterien und Viren sind zu groß, als dass sie von DMSO mitgeschleppt werden könnten.
DMSO soll folgende Eigenschaften haben:
- entzündungshemmend (antiphlogistisch, antiinflammatorisch),
- schmerzlindernd (analgetisch),
- juckreizstillend,
- abschwellend,
- gefäßerweiternd (vasodilatatorisch),
- wundheilungsfördernd,
- muskelentspannende,
- antibiotische (gegen Bakterien wirkend),
- antivirale (gegen Viren wirkend),
- antimykotische (gegen Pilzbefall wirkend)
- und entwässernde (diuretisch).
DMSO wirkt direkt in den Körperzellen. Es dringt schnell durch die Zellwände in die Haut ein. DMSO eignet sich somit Trägersubstanz für Arzneimittel und unterstützt und steigert sowohl die Aufnahme als auch die Wirkung von pharmakologischen Wirkstoffen. Aus diesem Grund wird DMSO auch gerne in Form von Kombinationspräparaten eingesetzt.
Der Wirkmechanismus von DMSO ist bis heute noch nicht genau geklärt.
DMSO fördert die Aktivität und Aufnahme anderer Medikamente und deren Wirkstoffe durch die Haut. Für Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, ist die Behandlung mit DMSO daher nur unter größter Vorsicht und in Absprache mit dem behandelnden Arzt zu durchzuführen, da es im ungünstigen Fall zu einer Überdosierung kommen kann. Ebenso sind in dem Fall unerwünschte Nebenwirkungen wie Hautreizungen, Hautausschläge und Hautbrennen, Blasenbildung, Ödeme, allergische Reaktionen, Juckreiz, Schwindel, Erbrechen und Bauchkrämpfe mögliche Folgen.
Bei richtiger Dosierung des Mittels sind während einer Behandlung mit DMSO keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Wenn Sie ein Interesse haben über DMSO Therapie. Gerne berate ich Sie individuell.
Quellenangabe: https://www.medimpuls.at
Gabriela Schwarz “Praxisbuch DMSO „
Adaptogene!
Adaptogene sind Heilpflanzen, die uns die Wunder der Natur auf ganz besondere Weise nahebringen. Dank ihrer einzigartigen Eigenschaften helfen sie, besser mit Stress umzugehen und steigern die Widerstandskraft. Sie verleihen Energie und bringen Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht. Adaptogene wachsen unter extremen Wetter- und Klimabedingungen an Orten mit starker Sonneneinstrahlung oder großen Temperaturschwankungen. Ihre erstaunliche Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Einflüsse können sie auch dem Menschen schenken. Daher auch ihr Name: »Adaptogen« ist von dem lateinischen Wort adaptare abgeleitet, was »anpassen« heißt.
Ashwagandha, Eleuthero, Heiliges Basilikum, Rhodiola, Schisandra und viele mehr – unter dem Begriff »Adaptogene« werden unterschiedlichste Pflanzen aus aller Welt zusammengefasst. Ihr Ziel ist, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, das einen gesunden Organismus auszeichnet. »Alle Pflanzen enthalten adaptogene/tonisierende Substanzen, denn auch Pflanzen müssen sich gegen Stress behaupten«, erklärt der Naturwissenschaftler und Ethnobotaniker James Duke, »aber nur bestimmte Pflanzen verfügen über eine hochwirksame Menge davon«.Und genau das kennzeichnet Adaptogene.
Das Wissen von Adaptogenen ist jahrtausendealt und hat seinen Ursprung in Indien und China. Im indischen Ayurveda, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und in der westlichen Medizintradition bezeichnete man sie als verjüngende Pflanzen, Stärkungsmittel, Rasayana oder Qi-Tonika.
Eine wissenschaftliche Erforschung dieser Pflanzen begann Ende der 1940er-Jahre, als sowjetische Wissenschaftler ihre heilsame Wirkung bei Stress, zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten, zum Aufrechterhalten des Gleichgewichts und der Aktivierung der Lebenskräfte untersuchten. Russische Elitetruppen bekamen bereits um 1940 Adaptogene verabreicht. Seit dieser Zeit arbeitete die Russische Akademie der Wissenschaften an der Entwicklung von Produkten, die die Leistungen von Elitesoldaten, Politikern und Schachspielern steigern sollten.
1947 prägte der russische Arzt und Wissenschaftler Nikolai V. Lazarev den Begriff »Adaptogen« für pflanzliche Substanzen, die die Widerstandskraft des Körpers gegen physikalische, biologische und emotionale Stressoren unspezifisch steigern und dem Organismus die Adaption (Anpassung) an belastende Faktoren und Umstände ermöglichen.
»Vorbeugen ist besser als heilen!«, so lautet ein altes Sprichwort. Adaptogene sind wunderbar geeignet, Gefahren vorzubeugen, die noch nicht da sind. Ihr Wirkungsspektrum ist so breit gefächert, dass wir über dieses Wunder der Natur nur staunen können, denn es umfasst praktisch alle Bereiche des Körpers, von der Vorbeugung bis zur Behandlung. Adaptogene sind intelligente Superfoods- Supernahrungsmittel, die dem Körper nicht nur essenzielle Stoffe zuführen, sondern die Fähigkeit besitzen, den Zustand des Körpers zu erkennen und sich in ihrer Wirkungsweise darauf einzustellen.
Adaptogene…
- sind unspezifisch in ihrer Wirkung;
- stellen das Gleichgewicht im Körper wieder her, unabhängig von der Art der Störung;
- sind auch bei längerer Einnahme und in hohen Dosen ungiftig;
- erhöhen die Widerstandskraft des Organismus gegen ein breites Spektrum an belastenden biologischen, chemischen und physikalischen Faktoren;
- verbessern Belastbarkeit und Widerstandskraft bei Stress;
- verringern die Anfälligkeit für Erkrankungen;
- haben regulierende Eigenschaften und lassen den Organismus wieder gesund werden.
Pflanzenportraits :
Ashwagandha
Withania somnifera (syn. Physalis somnifera, Withania microphysalis)
Weitere Namen: Ajagandha, Ashwagandara, Schlafbeere, Winterkirsche, Indischer Ginseng
Pflanzenfamilie: Solanaceae (Nachtschattengewächse)
Verwendete Teile: Wurzel
Ashwagandha zählt zu den wertvollen Lebenselixieren, die in der traditionellen indischen Heilkunst des Ayurveda als Rasayana bezeichnet werden. Rasayanas sind Heilmittel, die den Körper stärken und verjüngen. Sie helfen, die ursprüngliche Ordnung von Körper, Geist und Seele zu erhalten und resistenter gegen schädliche Einflüsse zu werden. Rasayanas erhöhen die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Stress und verleihen einem geschwächten Körper neue Kraft. Auf ganz natürliche Weise bringen sie Energie, Vitalität und Leistungsfähigkeit zurück. Im Ayurveda gilt Ashwagandha als das optimale Mittel für gute Nerven, erholsamen Schlaf und ein langes Leben. Ashwagandha kann bei Angstzuständen und Depressionen helfen, bekämpft Infektionen, Entzündungen und das Herpes-simplex-Virus, wirkt krebshemmend und schützt die Zellen des Gehirns. Die Wurzel senkt den Blutdruck, fördert die Herztätigkeit und hat einen positiven Einfluss auf Diabetes. Auch für die Hormone bei Männern und Frauen hat Ashwagandha etwas zu bieten. Es lindert Wechseljahresbeschwerden, erhöht die Fruchtbarkeit und reguliert den Hormonhaushalt insgesamt. Wegen seiner positiven Wirkung auf den Schlaf wird Ashwagandha auch Schlafbeere genannt.
CORDYCEPS
Cordyceps sinensis, Ophiocordyceps sinensis, Jartsa Gunbu, Dong Chong Xia Cao
Weitere Namen: Chinesischer Raupenpilz, Tibetischer Raupenpilz, Tibetischer Raupenkeulenpilz
Europäische Variante: Cordyceps militaris, Caterpillar fungus, Puppenkernkeule
Pilzfamilie: Ophiocordycipitaceae
Cordyceps ist ein seltsamer Pilz, der eher einer Raupe als einem anderen Mitglied seiner Gattung ähnelt. Die Tibeter und Chinesen haben ihm den blumigen Namen »Winterwurm-Sommergras« verliehen, denn der Cordyceps ist ein Parasit, der im Winter Schmetterlingslarven als Wirt nutzt. Im Frühling wächst der »Winterwurm« aus dem Kopf der mumifizierten Raupe heraus. Sein Fruchtkörper ist schlank, fingerförmig und wird 2–5 Zentimeter lang. Das brachte ihm seinen zweiten Namen »Sommergras« ein. Auch der Name »Raupenpilz« leitet sich von seiner speziellen Wohn- und Ernährungsweise ab.
Der ungewöhnliche Pilz hat als Heilmittel eine lange Tradition. Entdeckt wurde er vor über 1000 Jahren in Tibet von einem Hirten, der mit seinen Yaks im Gebirge unterwegs war. Er brachte den Cordyceps mit in sein Dorf, von wo aus sich sein Ruf als wundersamer Pilz schnell verbreitete. Es dauerte nicht lange, bis der Cordyceps seinen Weg auch nach China fand. Besonders beliebt war er der Legende nach bei den chinesischen Kaisern, die – ebenso wie die tibetischen Hirten – erfreuliche Effekte auf ihre Manneskraft feststellten. So kam der Cordyceps zu seinem Beinamen »Pilz der Kaiser«.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wurde er bald zu einem hochgeschätzten Heilmittel. Cordyceps galt als so wertvoll, dass er im 17. Jahrhundert zwischen Tibet und China als Währung diente. Heute wird Cordyceps in der offiziellen Liste der chinesischen Pharmazeutika geführt und bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Cordyceps ist ein natürliches Antibiotikum, verleiht Kraft, Ausdauer und Willensstärke, hilft bei Stress, unterstützt Leber und Nieren, stärkt Potenz und Fruchtbarkeit, senkt den Cholesterinspiegel und den Blutzucker und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Im Gehirn aktiviert er die »Wohlfühlhormone« und macht wach und konzentriert. Dank seiner vielen guten Eigenschaften kann Cordyceps das Altern verlangsamen und ein langes Leben bescheren.
Es gibt viele andere Adaptogene, die die Kraft der Regeneration in sich tragen. Wenn Sie Interesse an ihrer Verwendung haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
Quellenangabe: www.adaptogene.de